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Archiv der Artikel die mit Griechenland getagged sind.

welch ein Gauckler

Ich vertrete auch keine andere Rechtsauffassung als die Regierung der BRD.

Aber manchmal denke ich schon drüber nach,
ob wir nicht besser vor 25 Jahren Griechenland Reparationen gezahlt hätten,
und die “DDR” einfach “DDR” hätten sein lassen.

Dann dürfte der Herr Gauck und all die anderen “DDR”-geborenen jetzt *ihr* Geld (“Ostmark”) verschenken…
(sofern die irgendjemand würde gewollt haben werden …)

A.I. prasst – und andere A.Nagramme

Berühmt wurde S.Parasit durch seine Frage ‘Pasta, Sir?’

Jetzt steht der bekannte Sparista vor Gericht.
Angeblich hat er Schmerzmittel geklaut – in der Szene soll er unter dem Namen
‘ASS – Pirat’ aufgetreten sein.
Als juristischen Beistand hat er den Prominentenanwalt RA Spasti engagiert…

… oder so ähnlich …

wie wärs denn damit?

vielleicht sollte man den Griechen einfach ein paar ‘Million-Reichmarks-Scheine’
geben.
Dann können sie selbst sehen, wie viel das *heute* noch Wert ist…

alte Griechen

einmal als Musik zum Video

und einmal als Zitat

but in the sun
you have to play the game

(Ευάγγελος Οδυσσέας Παπαθανασίου)

Oldie – Weisheiten

beim Basteln einer Autofahrer-Mitfahr-CD gefunden
(‘MFG gegen CDB’)

gibts auch in ‘International’

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leider mit nem anderen Touch…

Statt
ich hab den Urlaub nicht gewollt,
du hast gesagt, das müsste sein
….
ich hab gewusst das geht daneben
doch du hast nicht auf mich gehört

On my mountain I will stay
I don’t care what people say
…..
I’m happy here in Sankt Kathrein
Give me my Schnaps and I feel fine
I don’t mind to be alone
But I want to be at home

Hä?

da lese ich die Tage gleich mehrfach von diversen Politikern die Aussage, dass es üüüberhaupt kein Problem sei, wenn Großbrittannien die EU verläßt.

HÄÄ? Das kapier ich nun schon gar nicht. Griechenland kann man nicht rauswerfen, weil dann die ganze EU kaputtgeht, aber England ist egal???
Klingt irgendwie nach: An einer kleinen Schnittwunde werde ich sterben, aber mit einem Dolch im Herz lebt es sich hervorragend.

Ich erkläre hiermit, dass mir Feta und Gyros und Ouzo ziemlich wurscht sind,
aber auf Benson&Hedges und Glenmorangie will ich nicht verzichten.

an unsere lieben Regierenden

also wenn ihr jetzt schon hingeht, und den Griechen (und nächstens wohl auch noch Iren, Portugiesen und Italienern) einen Teil der Schulden erlasst
Dann tut auch UNS mal was Gutes:
Das was ihr den Griechen pro Kopf an Schulden erlasst, zahlt ihr jedem Bundesbürger auf sein Konto.
OKAY?
Wär doch nur fair, den eigenen Leuten das gleiche zugute kommen zu lassen wie südländischen Frührentnervölkern.

Mal ehrlich gerechnet

Hab mir grad mal die Mühe gemacht nachzuschauen, wieviel Geld unsere Wirtschaft eigentlich von den Pleiteländern GR,PO,IRL einnimmt.
Zusammen sind das im Jahr 20 Mia Euro…
Mit unserem Beitrag zum Rettungsschirm zahlen wir also für mindestens 7 Jahre alles was von dort bei uns gekauft wird.

Die ganze Schönbeterei, was die EU für ‘unsere Exportwirtschaft’ bedeutet, hat ja nun nix mit diesen Ländern zu tun. Da gehts um den Handel mit Frankreich, Österreich, und den anderen wichtigen Handelspartnern.
Schmeissen wir die Pleitiers doch einfach aus der EU und zahlen die so eingesparten Schirmgelder direkt an die Firmen, die dann nicht mehr dorthin verkaufen können.
Ich geh mal davon aus, dass die ganzen Waren nicht einfach vergammeln oder verrosten würden. Die Hälfte würde sicher andere Abnehmer finden – womit wir schon für 15 Jahre den angeblichen Handelsvorteil DIREKT an die Firmen gegeben hätten.

NOCH BESSER natürlich: Gebt jedem Deutschen 2000 Euro (statt das gleiche Geld in dubiose Schirme zu stecken). Auch das Geld würde großenteils in unsere Firmen laufen –
und WIR ALLE hätten was davon.

Chi-nah

Da war doch diese Woche grosses Treffen mit den Chinesen.
Statt alle möglichen Industriegeschäfte abzuschliessen, hätte man denen doch einfach Griechenland verkaufen können (und sei’s für den Symbolischen Euro)
Hätte eine ganze Reihe Vorteile gebracht:
- die Griechischen Staatsschulden wären weg. Banken, Steuerzahler, Euro-Staaten und Börrsen wären ihre Sorgen los.
- Chi-nah (so der neue Name des Landes) wäre in der EU. Womit der größte Konkurrent auf den Weltmärkten wegfiele; der gehörte ja dann zu ‘uns’
- eine ganz neue kulinarische Welt täte sich auf, wenn ‘Grieche’ und ‘Chinese’ zusammengingen: Gyros süß-sauer, oder AthEnte, oder Souflaki-Goreng…
- während die ‘alt-Chinesen’ bis 75 arbeiten, könnten die Ex-Griechen weiterhin mit 50 in Rente gehen (was einem durchschnittlichen Renteneintrittsalter von 67 entspricht – wie bei uns)
- man könnte eine der ulkigen Schriften einsparen
- Schüler müssten nicht mehr grübeln, ob irgendetwas im alten Griechenland oder im alten China erfunden wurde.

Gibt sicher noch mehr Synergie-Effekte.
Nur leider: Chance verpasst….

Ein europäisches Märchen

Ein kleiner Kunsthandwerker, nennen wir ihn mal Herr Ellas, möchte einen Kredit. Sicherheiten (Ländereien) hat er zwar, ist aber nicht bereit sie einzusetzen. Dennoch geben ihm die Banken im Laufe der Jahre einen Kredit nach dem anderen – einfach wegen seinem guten Namen. (Ausserdem hat ein Ururururgrossvater das größte Dorffest in der ganzen Gegend gestartet – nach seiner Heirat mit Pia Olym). Dass er dabei einiges in die eigene Tasche steckt, stört nicht weiter. Auch nicht, dass er nur getürkte (sorry – Pun intended) Jahresabschlüsse vorlegt. Da guckt man großzügig drüber hinweg.
[Einschub: wo ist diese Bank? - da wären glaub einige Millionen Deutsche dran interessiert]
Nach einigen Jahren – in denen er die Kredite zu einem Leben in Saus und Braus verwendet hat) wird ihm die Sache zu blöd, und er erklärt einfach:
Hey Leute – ich bin Pleite, Pleiter gehts nicht. (Mal von seinen Ländereien usw abgesehen – aber die bleiben ja aussen vor.).

Große Bestürzung allerseits.
[Einschub: Wird so jemand nicht normalerweise in den Knast geschickt??]
Aber jetzt wird das Märchen erst so richtig wunderbar:
Die Handwerkskammer (ist einer der Vereine, denen es zuerst mal auf Mitgliederzahl ankommt, egal was das für Typen sind) beschliesst, sie müsse H.Ellas retten. Denn wenn man ihn ausschlösse
- käme er ja in den Knast (welch ein Imageverlust)
- käme heraus, dass es noch mehr solche Bankrotteure im verein gibt
- würde ‘das Vertrauen in die Handwerkskammer leiden’
- Ausserdem: nur eine große Handwerkskammer ist eine gute Handwerkskammer…
[Einschub: Frag mich gerade, ob deren Bosse auch ein Steak essen würden, das einige verfaulte Stellen hat - weil es ja mehr ist als ein Steak, bei dem diese Stellen großzügig herausgeschnitten wurden: oder Kaviar mit ein bisschen Rattensch/ß drin]
Also wird eine Hilfsaktion beschlossen – Rettungsschirm genannt.
Und das beste daran – Zahlen tut das nicht die Handwerkskammer, sondern die vielen kleinen Arbeiter und Angestellte in den Mitgliedsfirmen.

Darauf einen Ouzo!

PS: ich entschuldige mich bei den realen Handwerkskammern, dass ich sie hier für eine Satire missbraucht habe. Dass es nicht wirklich um Euch und einen bankrotten Kunsthandwerker geht, habt ihr ja verstanden…